Die letzten beiden Tage war ich im herrlich gelegenen Andendorf Oke Orco de Quillacas gewesen. Etwa fünf Stunden Anfahrt vom Pfarrsitz aus. Es ging zunächst durch die Anden und dann durch ein ausgetrocknetes Flusstal. Rechts und links sicher 50 bis 100 Meter hohe Felsen, die sich fast furchterregend vor einem erheben. Eine Felsformation erscheint wie ein Glockenturm, eine andere wie eine riesige Hand, auf der gleichsam die Weltkugel ruht. Beeindruckend diese Fahrt. Unterwegs fing es zu regnen an, aber ich kam noch die letzten fünf Kilometer auf dem vom Volk mit Hacke und Schaufel angelegten, steilen und auch recht schmalen Weg hinauf. In der Ferne sieht man schon die Wallfahrtskirche mit ihren zwei Türmchen. Davor das Dorf, und dann der weite Blick auf die andere etwa drei Kilometer entfernte Bergkette, die schon zu Argentinien gehört. Einfach fantastisch dieses Panorama.
Don Claudio, der Katechet, wartet schon auf mich. Ich bringe meine zwei Taschen in meine Hütte. Dann gehen wir in die Kirche. Es ist ruhig, die Temperaturen an diesem Tag sehr angenehm. Das lädt einem geradezu zum Beten ein. Ich weiß nicht, wie lange ich in der Kirche verweilte, aber ich habe in allen Anliegen gebetet.
Am späten Abend die Hl. Messe, zuvor viele Beichten.
Am nächsten Tag genieße ich am frühen Morgen den Blick auf die Bergkette von Argentinien. Die Sonne lächelte mir schon sehr früh ins Gesicht, sodass ich früher als gewohnt aufgestanden bin. Gegen 9.00 Uhr die Festmesse mit der Hochzeit. Anschließend die üblichen Gespräche mit den Dorfbewohnern. Mit dem Jungen von unserem Katecheten spiele ich noch etwas Fußball, und dann ist auch schon das Mittagessen fertig. Danach noch eine kurze Ruhepause und dann erfolgt die Rückfahrt.
In Río Mojón steigt noch Katechet Mario zu, denn heute beginnen die drei Tage Katechetenkurs in San Pablo de Lípez. Ich bereite den Tag über noch einige Texte für den Kurs vor, wasche meine Kleider und auch die Bettwäsche für das Bischofszimmer, denn unser Bischof hat sich auch für diese Tage hier angesagt und putze auch etwas sein Zimmer. In der Pension schaue ich nach dem Rechten, dass auch das Essen für den Kurs fertig ist. Die Katecheten haben am heutigen Tag schon einen sehr schönen Adventskranz hergestellt. Um 19.30 ist die Festmesse zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis.
Don Claudio, der Katechet, wartet schon auf mich. Ich bringe meine zwei Taschen in meine Hütte. Dann gehen wir in die Kirche. Es ist ruhig, die Temperaturen an diesem Tag sehr angenehm. Das lädt einem geradezu zum Beten ein. Ich weiß nicht, wie lange ich in der Kirche verweilte, aber ich habe in allen Anliegen gebetet.
Am späten Abend die Hl. Messe, zuvor viele Beichten.
Am nächsten Tag genieße ich am frühen Morgen den Blick auf die Bergkette von Argentinien. Die Sonne lächelte mir schon sehr früh ins Gesicht, sodass ich früher als gewohnt aufgestanden bin. Gegen 9.00 Uhr die Festmesse mit der Hochzeit. Anschließend die üblichen Gespräche mit den Dorfbewohnern. Mit dem Jungen von unserem Katecheten spiele ich noch etwas Fußball, und dann ist auch schon das Mittagessen fertig. Danach noch eine kurze Ruhepause und dann erfolgt die Rückfahrt.
In Río Mojón steigt noch Katechet Mario zu, denn heute beginnen die drei Tage Katechetenkurs in San Pablo de Lípez. Ich bereite den Tag über noch einige Texte für den Kurs vor, wasche meine Kleider und auch die Bettwäsche für das Bischofszimmer, denn unser Bischof hat sich auch für diese Tage hier angesagt und putze auch etwas sein Zimmer. In der Pension schaue ich nach dem Rechten, dass auch das Essen für den Kurs fertig ist. Die Katecheten haben am heutigen Tag schon einen sehr schönen Adventskranz hergestellt. Um 19.30 ist die Festmesse zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis.
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