Mittwoch, 12. April 2023

Osternacht in San Antonio de Esmoruco Bolivien

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

Pfarrkirche von San Antonio de Esmoruco Bolivien

Padre Alipio Flores in San Antonio de Esmoruco Bolivien

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

Padre Alipio Flores mit seinen Eltern

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

Osternacht in San Antonio de Esmoruco. Das ganze Dorf war gekommen die Auferstehung Jesu zu feiern. Padre Alipio Flores ein Einheimischer aus Esmoruco feierte die Osterliturgie Er ist im Moment noch in den USA tätig und zu Besuch in seiner Heimatstadt. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn.

P. Claus Braun
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Montag, 10. April 2023

Kreuzweg in Oke Orco de Quillacas Bolivien

Auch kirchliche Traditionen sind in den Bergen Boliviens tief im Brauchtum des Volkes verankert. Wie hier in Oke Orco de Quillacas Bolivien einem Dorf, wo nur wenige Familien leben. Die Karfreitags Prozession wird mit oder ohne Priester durchgeführt, wie es schon hunderte von Jahren gemacht wird.

 
Auf der anderen Seite des Flusses ist Argentinien was bei Niedrigwasser Gottesdienstbesucher auch aus dem Nachbarland bringt.

Oke Orco de Quillacas ist ein winziges Dorf direkt an der Grenze zu Argentinien gelegen.

 P. Claus Braun
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Freitag, 7. April 2023

Karfreitag in Esmoruco Bolivien


Karfreitagsprozession, die sich über 2,5 Stunden hinzog. Zu Anfang brannte noch die Sonne, gegen Ende wars schon etwas kühl. Einer unserer Lehrer trug während der ganzen Prozession über das Kreuz. Es hätte ihm nichts ausgemacht, sagte er mir. Nun ja, er ist halt auf 4.000 Metern geboren, während ich auf 90 Metern auf die Welt kam. Das macht sich schon bemerkbar. Die Leute vom Dorf verweilen in der Kirche bis in die frühen Morgenstunden. Sie singen, beten, plaudern dann mal wieder und der eine oder andere nickt auch schon mal ein.

Karfreitagsprozession, die sich über 2,5 Stunden hinzog. Zu Anfang brannte noch die Sonne, gegen Ende wars schon etwas kühl. Einer unserer Lehrer trug während der ganzen Prozession über das Kreuz. Es hätte ihm nichts ausgemacht, sagte er mir. Nun ja, er ist halt auf 4.000 Metern geboren, während ich auf 90 Metern auf die Welt kam. Das macht sich schon bemerkbar. Die Leute vom Dorf verweilen in der Kirche bis in die frühen Morgenstunden. Sie singen, beten, plaudern dann mal wieder und der eine oder andere nickt auch schon mal ein.
Karfreitagsprozession, die sich über 2,5 Stunden hinzog. Zu Anfang brannte noch die Sonne, gegen Ende wars schon etwas kühl und nass. Einer unserer Lehrer trug während der ganzen Prozession über das Kreuz. Es hätte ihm nichts ausgemacht, sagte er mir. Nun ja, er ist halt auf 4.000 Metern geboren, während ich auf 90 Metern auf die Welt kam. Das macht sich schon bemerkbar. Die Leute vom Dorf verweilen in der Kirche bis in die frühen Morgenstunden. Sie singen, beten, plaudern dann mal wieder und der eine oder andere nickt auch schon mal ein. 
 
Das Municipio San Antonio de Esmoruco ist eins der drei Municipios in der Provinz Sur Lípez. Es grenzt im Norden und Westen an das Municipio San Pablo de Lípez, im Südosten und Osten an die Republik Argentinien und Nordosten an das Municipio Mojinete. Es erstreckt sich über eine Länge von etwa 90 Kilometern und eine mittlere Breite von rund 50 Kilometern von Nordost nach Südwest.

Zentraler Ort des Landkreises ist San Antonio de Esmoruco mit 993 Einwohnern (Volkszählung 2012) im nordöstlichen Teil des Municipios. 
 
P. Claus Braun
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Donnerstag, 9. Februar 2023

Schwierige Straßen in den Bergen Boliviens

Heute gab es auf den Bergstraßen bei Guadeloupe Bolivien auf 4300 Meter Höhe einen massiven Schneesturm der ein Fahren zeitweise unmöglich machte.

Nur manchmal konnte man den Standortort anhand der Felsformationen erkennen.

Zum Glück halten solche Wetterverhältnisse in unseren Breiten nie allzu lange an.

Wir hatten aber schon oft Menschenopfer zu beklagen. 

Guadeloupe Bolivien auf einer Höhe von 4300 Meter über dem Meer.

Kartenquelle: https://www.google.nl/maps/@-21.8498334,-66.5161487,815m/data=!3m1!1e3?hl=de

P. Claus Braun
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Montag, 9. Januar 2023

Die Regenzeit ist angekommen

Wie jedes Jahr werden die Fahrten nach Esmoruco im Januar und Februar zu einer Schlammschlacht wegen der Regenzeit. Im ganzen riesigen Pfarrgebiet gibt es keinen Asphalt, aber einige in der letzten Zeit gebaute Brücken bringen doch Erleichterung. Man muss nicht mehr die Flüsse durchfahren wie früher, was nicht ungefährlich war.

 
Wie jedes Jahr werden die Fahrten nach Esmoruco im Januar und Februar zu einer Schlammschlacht wegen der Regenzeit. Im ganzen riesigen Pfarrgebiet gibt es keinen Asphalt, aber einige in der letzten Zeit gebaute Brücken bringen doch Erleichterung. Man muss nicht mehr die Flüsse durchfahren wie früher, was nicht ungefährlich war.

P. Claus Braun
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Sonntag, 25. Dezember 2022

Weihnachten 2022 in Esmoruco Bolivien

Gut besucht ist der Weihnachtsgottesdienst 2022 in Esmoruco Bolivien.
Gut besucht ist der Weihnachtsgottesdienst 2022 in Esmoruco Bolivien.

Katechet Martin erläutert die Schriftstelle zu Weihnachten. Zumeist spricht er dabei in Quechua der Sprache der Ureinwohner.
 
San Antonio de Esmoruco
San Antonio de Esmoruco
 
Blick auf die Pfarrkirche in unserem kleinen Bergdorf im Süden von Bolivien.

Der Sprachraum des Quechua erstreckt sich vom Süden Kolumbiens über große Teile von Ecuador, Peru und Bolivien bis in den Norden von Chile und Argentinien. Den größten Anteil an den Sprechern hat dabei Peru, gefolgt von Bolivien und Ecuador, während in den anderen Ländern nur kleine Minderheiten die Sprache beherrschen. 

San Antonio de Esmoruco ist der zentrale Ort des Municipio San Antonio de Esmoruco in der Provinz Sur Lípez. Die Ortschaft liegt in einer Höhe von 3714 m am Flusslauf des Río Salado, der im weiteren Verlauf in den Río San Juan del Oro übergeht. 

Die Jahresdurchschnittstemperatur der Region liegt bei 8 bis 9 °C, mit einem Monatsdurchschnittswert von etwa 4 °C im Juni/Juli und knapp 12 °C im Dezember und Januar. Der Jahresniederschlag beträgt niedrige 200 mm, wobei die Monate April bis Oktober nahezu niederschlagsfrei sind. Nur von November bis März fallen nennenswerte Niederschläge, mit einem Maximum von etwa 50 mm Monatsniederschlag im Januar.

San Antonio liegt in einer Entfernung von 502 Straßenkilometern südwestlich von Potosí, der Hauptstadt des gleichnamigen Departamentos.

Von Potosí aus führt die Nationalstraße Ruta 5 in südwestlicher Richtung 208 Kilometer bis Uyuni, von dort die Ruta 21 über weitere 96 Kilometer bis Atocha. Von Atocha aus führt eine Landstraße in südöstlicher Richtung entlang der alten Bahnlinie 23 Kilometer bis Escoriani und verlässt die Bahnlinie dann in südwestlicher Richtung. Sie erreicht nach dreizehn Kilometern Tatasi und nach weiteren 29 Kilometern San Vicente. Von dort aus führt eine unbefestigte aber recht gut ausgebaute Landstraße in südwestlicher Richtung, die auf ihrem Weg eine Passhöhe von etwa 4750 m Höhe überwindet und nach 88 Kilometern die Provinzhauptstadt San Pablo de Lípez erreicht. Von dort führt eine 45 Kilometer lange Stichstraße in südwestlicher Richtung bis San Antonio de Esmoruco. 
[aus Wikipedia]

Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtfest und ein friedvolles Jahr 2023.

P. Claus Braun
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