In den vergangenen zwei Wochen konnten wir wie geplant die Einweihung von zwei Kapellen vornehmen. Die Leute hatten alles herrlich vorbereitet. Es begann mit der Nationalhymne, danach war eine Einlage der Schüler, die einen Tanz und Gedichte vortrugen. Der eigentliche Einweihungsakt wurde dann von mir mit dem Durchschneiden des weißen Bandes an der Kirchentüre vorgenommen. Es folgte ein gemeinsames Gebet, die Segnung und mit Chrisam habe auf die vier Kirchenwände ein Kreuz gezeichnet. Danach viele Beichten, das Aufnehmen der Hochzeit und vieler Taufen. Mein Katechet widmete sich der Taufvorbereitung in einer überfüllten Kirche. Danach das Festmahl. Was aber für mich noch viel wichtiger als der ganze Einweihungsakt war, ist von den Katecheten zu hören, dass sich gleich am ersten Sonntag nach der Einweihung Gläubige zum Gottesdienst mit dem Katecheten eingefunden haben. So hat der Kapellenbau auch einen Wert gehabt, denn wir bauen solche Kirchen ja nicht nur für die Feste.
In Bolivien dreht sich hingegen mal wieder alles um den Fußball. Man will die FIFA davon überzeugen, dass man auch in himmlischen Höhen internationale Fußballspiele austragen kann. Der Präsident flog in dieser Angelegenheit eigens nach Zürich.
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