Gleich nach meiner Ankunft in Esmoruco habe ich mich schon wieder für eine größere Besuchsreise in die Andendörfer gerüstet. Die Leute warteten auf den Padre. Das Problem, das sich aber derzeit in Bolivien auftut, ist, dass kein Benzin mehr auf Vorrat verkauft wird. So musste ich mir auf Umwegen zu Schwarzmarktpreisen das Benzin für die lange Besuchsfahrt zusammenkratzen.
Derzeit bin ich auf 5.011 Metern Höhe in einer Firma, die Borax verarbeitet. Wir hatten mit den Arbeitern den Gottesdienst gefeiert und dank Internet kann ich auch ein Lebenszeichen absenden. Nun geht es weiter bis an die chilenische Grenze und von da zurück nach San Pablo. Trotz der Regenzeit, die normalerweise in diesen Monaten eine solche Fahrt unmöglich macht, haben wir Sonnenschein und keinerlei Regentropfen. Das Wetter spielt also dem Kalender einen Streich, aber gut für uns.
Derzeit bin ich auf 5.011 Metern Höhe in einer Firma, die Borax verarbeitet. Wir hatten mit den Arbeitern den Gottesdienst gefeiert und dank Internet kann ich auch ein Lebenszeichen absenden. Nun geht es weiter bis an die chilenische Grenze und von da zurück nach San Pablo. Trotz der Regenzeit, die normalerweise in diesen Monaten eine solche Fahrt unmöglich macht, haben wir Sonnenschein und keinerlei Regentropfen. Das Wetter spielt also dem Kalender einen Streich, aber gut für uns.
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