In den nächsten Tagen kaufen wir den Christbaum ein. Es regnet, was uns aber nicht hindert, ihn fertig auf dem Balkon aufzustellen. Ich bringe die Beleuchtung an und meine Mutter reicht mir die Schaltuhr. Es klappt alles.
Am Mittwoch Frauenadvent, wo man mich auch eingeladen hatte. Schöne Meditationstexte, danach Glühwein und Christstollen. Am nächsten Tag Dienstbesprechung im Pfarrhaus bei einem guten Frühstück. Am Abend bin ich in der SAP-Arena. Die Adler bieten Eishockey zum Abgewöhnen. 1 zu 2 gegen die Freezers aus Hamburg nach verlorenem Penaltyschießen. Pfiffe.
Am Sonntag, den 7.12. die Investitur unseres neuen Pfarrers. Die Kirche übervoll. Selbst an der Seite stehen noch Gläubige. So übervoll habe ich meine Heimatkirche noch nie gesehen. Am Schluss wurde mir das Wort erteilt, eigentlich nur, um auf meinen Diavortrag hinzuweisen, aber ich mache einen Schlenker zum Leben meiner Hochlandindio in Bolivien, wo das tägliche Brot eben keine so Selbstverständlichkeit ist. Es ist natürlich manchmal wie eine Faust aufs Auge, wenn man vor doch gut gekleideten Menschen in einer gut beheizten Kirche steht und dann über das Elend in der anderen Welt berichtet. Aber ich tue es und lasse keine Gelegenheit aus, denn in den Ärmsten und Leidenden ist ja unser HERR immer präsent. Ich hatte mir noch ein paar Worte für das Überreichen des Geschenkes an Pfr. Glocker im übervollen Pfarrsaal zurechtgelegt, aber es war zu voll und der Vorsitzende des PGR ließ nur ganz wenige zu Wort kommen.
Heute war ich bei der Adventsfeier des Turnvereins eingeladen. Es wurde gesungen und ganz interessant, das Weihnachtsgeschehen trug man einmal in Mannheimer Dialekt vor. Dann kam eine Frau auf mich zu und bat mich, doch etwas darüber zu erzählen, wie man Weihnachten im Hochland feiert. Also konnte ich doch wieder mein Anliegen einbringen. Eine andere Frau lässt mich wissen, dass sie erst jetzt meinen Brief aus Bolivien bekommen habe. Ich hatte ihn vor bald zwei Monaten aufgegeben. Im Anschluss an die sehr schöne und ungezwungene Feier fuhr ich mit meiner Mutter, auch noch mit ihren bald 80 Jahren aktive Teilnehmerin beim Frauenturnen, in die Mannheimer Innenstadt, um uns das Lichtermeer anzuschauen. Vor dem Wasserturm der Weihnachtsmarkt. Leider finden wir keinen Parkplatz, sodass wir keinen Bummel über den Weihnachtsmarkt machen können.
Am Mittwoch Frauenadvent, wo man mich auch eingeladen hatte. Schöne Meditationstexte, danach Glühwein und Christstollen. Am nächsten Tag Dienstbesprechung im Pfarrhaus bei einem guten Frühstück. Am Abend bin ich in der SAP-Arena. Die Adler bieten Eishockey zum Abgewöhnen. 1 zu 2 gegen die Freezers aus Hamburg nach verlorenem Penaltyschießen. Pfiffe.
Am Sonntag, den 7.12. die Investitur unseres neuen Pfarrers. Die Kirche übervoll. Selbst an der Seite stehen noch Gläubige. So übervoll habe ich meine Heimatkirche noch nie gesehen. Am Schluss wurde mir das Wort erteilt, eigentlich nur, um auf meinen Diavortrag hinzuweisen, aber ich mache einen Schlenker zum Leben meiner Hochlandindio in Bolivien, wo das tägliche Brot eben keine so Selbstverständlichkeit ist. Es ist natürlich manchmal wie eine Faust aufs Auge, wenn man vor doch gut gekleideten Menschen in einer gut beheizten Kirche steht und dann über das Elend in der anderen Welt berichtet. Aber ich tue es und lasse keine Gelegenheit aus, denn in den Ärmsten und Leidenden ist ja unser HERR immer präsent. Ich hatte mir noch ein paar Worte für das Überreichen des Geschenkes an Pfr. Glocker im übervollen Pfarrsaal zurechtgelegt, aber es war zu voll und der Vorsitzende des PGR ließ nur ganz wenige zu Wort kommen.
Heute war ich bei der Adventsfeier des Turnvereins eingeladen. Es wurde gesungen und ganz interessant, das Weihnachtsgeschehen trug man einmal in Mannheimer Dialekt vor. Dann kam eine Frau auf mich zu und bat mich, doch etwas darüber zu erzählen, wie man Weihnachten im Hochland feiert. Also konnte ich doch wieder mein Anliegen einbringen. Eine andere Frau lässt mich wissen, dass sie erst jetzt meinen Brief aus Bolivien bekommen habe. Ich hatte ihn vor bald zwei Monaten aufgegeben. Im Anschluss an die sehr schöne und ungezwungene Feier fuhr ich mit meiner Mutter, auch noch mit ihren bald 80 Jahren aktive Teilnehmerin beim Frauenturnen, in die Mannheimer Innenstadt, um uns das Lichtermeer anzuschauen. Vor dem Wasserturm der Weihnachtsmarkt. Leider finden wir keinen Parkplatz, sodass wir keinen Bummel über den Weihnachtsmarkt machen können.
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