Während meines Heimaturlaubs konnte ich mal wieder Echolink genießen und auch das Hamsphere. Sind sehr schöne Programme, und so hat man trotz fehlender Antennen vor Ort Verbindungen in die weite Welt.
Nun bin ich wieder zurück im Hochland von Bolivien. Das Wetter ist recht angenehm, da ja der klirrend kalte Hochlandwinter vorüber ist. Diese kalten Wochen konnte ich bei sommerlichen Temperaturen in Mannheim verbringen.
Nun stehen viele Erledigungen in La Paz an. Mein Wagen war in der Reparatur. Nach 240.000 zurückgelegten Kilometern fällt immer das eine oder andere am Jeep an. Gestern musste ich auch noch einmal selbst Hand anlegen. Die neuen Scheinwerfer wurden schlampig eingesetzt und strahlten mehr in den Himmel. Nach längerem Suchen konnte ich mit Draht die Scheinwerfer in der gewünschten Richtung festmachen. Zuvor klapperten sie einfach hin und her. Dann musste ich neues Antigefriermittel mixen für den Kühler, denn selbst im Hochlandsommer, kann es in der Nacht manchmal gefrieren. Die neuen Kolbenringe im Motor wurden gut eingesetzt vom Mechaniker, denn bei einer Rundfahrt merkte ich, dass der Jeep wieder Kraft hat. Die Servolenkung fürs Lenkrad musste auch erneuert werden und schließlich noch neue Reifen aufgezogen werden. Auch die gesprungene Windschutzscheibe wurde ersetzt.
Bald wird mein Katechet eintreffen, mit dem ich dann die 15 stündige Rückreise auf die Missionsstation starte.
Unsere Adler aus Mannheim halten sich recht gut in der DEL und dank zweier Hochkaräter aus der NHL dürfte der langersehnte Traum einer weiteren Meisterschaft keine Illusion mehr sein.
Nun bin ich wieder zurück im Hochland von Bolivien. Das Wetter ist recht angenehm, da ja der klirrend kalte Hochlandwinter vorüber ist. Diese kalten Wochen konnte ich bei sommerlichen Temperaturen in Mannheim verbringen.
Nun stehen viele Erledigungen in La Paz an. Mein Wagen war in der Reparatur. Nach 240.000 zurückgelegten Kilometern fällt immer das eine oder andere am Jeep an. Gestern musste ich auch noch einmal selbst Hand anlegen. Die neuen Scheinwerfer wurden schlampig eingesetzt und strahlten mehr in den Himmel. Nach längerem Suchen konnte ich mit Draht die Scheinwerfer in der gewünschten Richtung festmachen. Zuvor klapperten sie einfach hin und her. Dann musste ich neues Antigefriermittel mixen für den Kühler, denn selbst im Hochlandsommer, kann es in der Nacht manchmal gefrieren. Die neuen Kolbenringe im Motor wurden gut eingesetzt vom Mechaniker, denn bei einer Rundfahrt merkte ich, dass der Jeep wieder Kraft hat. Die Servolenkung fürs Lenkrad musste auch erneuert werden und schließlich noch neue Reifen aufgezogen werden. Auch die gesprungene Windschutzscheibe wurde ersetzt.
Bald wird mein Katechet eintreffen, mit dem ich dann die 15 stündige Rückreise auf die Missionsstation starte.
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