Am vergangen Freitag bekam ich dann um 18.30 meinen Jeep zurück. Ich legte allerdings nach der Übergabe Wert darauf, auch zu dieser abendlichen Stunde noch eine Probefahrt zu machen. Alles schien in Ordnung zu sein und der Mechaniker war sichtlich erleichtert, als es ans Bezahlen der Reparatur ging. Dann wurde auch schon der Landcruiser beladen, denn hierzulande muss man mehr an Ersatzteilen mitnehmen als man es von Dtl. gewöhnt ist. Allerlei Kabel, die manchmal nützen, Ersatzkanister mit 18 Liter Benzin, Schaufel, wenn man sich im Schlamm oder auch Schnee festfahren sollte, Lappen, Wasserflaschen und vieles andere mehr.
Am nächsten Tag fuhren wir schon um 5.00 Uhr los. Es war überraschend schon recht viel Betrieb auf den Strassen von La Paz und noch mehr auf der Überlandstraße nach Oruro. In Oruro machten wir noch einen kurzen Gang über den Weihnachtsmarkt und ich kaufte Weihnachtsstollen ein, hier Panetone genannt. Dann ging’s über Challapata und Uyuni, wo ich auch meine erste Post aus der neu eröffneten Casilla 11 entgegennehmen konnte, nach San Pablo zurück. Nach 15 Stunden Fahrt kam ich dann doch etwas erschöpft in der Missionsstation an. Leider war der Strom wieder ausgefallen, sodass ich mich mit einer Taschenlampe notdürftig durchkämpfen musste. Aber man kennt ja seine Zimmer und die Küche, wo ich es mir nicht nehmen ließ, gleich ein Stück Panetone zu mir zu nehmen. Heute dann die Hochzeit im zwei Stunden entfernten Esmoruco. 150 Gläubige waren bei der Messe. Danach merkte ich dann doch die Anspannung der langen Fahrt vom Vortag, aber ich fuhr nach San Pablo zurück, da im Saal des Dorfes die Lautsprecher aufgedreht wurden und so nicht an ein Ausruhen zu denken gewesen wäre.
Am nächsten Tag fuhren wir schon um 5.00 Uhr los. Es war überraschend schon recht viel Betrieb auf den Strassen von La Paz und noch mehr auf der Überlandstraße nach Oruro. In Oruro machten wir noch einen kurzen Gang über den Weihnachtsmarkt und ich kaufte Weihnachtsstollen ein, hier Panetone genannt. Dann ging’s über Challapata und Uyuni, wo ich auch meine erste Post aus der neu eröffneten Casilla 11 entgegennehmen konnte, nach San Pablo zurück. Nach 15 Stunden Fahrt kam ich dann doch etwas erschöpft in der Missionsstation an. Leider war der Strom wieder ausgefallen, sodass ich mich mit einer Taschenlampe notdürftig durchkämpfen musste. Aber man kennt ja seine Zimmer und die Küche, wo ich es mir nicht nehmen ließ, gleich ein Stück Panetone zu mir zu nehmen. Heute dann die Hochzeit im zwei Stunden entfernten Esmoruco. 150 Gläubige waren bei der Messe. Danach merkte ich dann doch die Anspannung der langen Fahrt vom Vortag, aber ich fuhr nach San Pablo zurück, da im Saal des Dorfes die Lautsprecher aufgedreht wurden und so nicht an ein Ausruhen zu denken gewesen wäre.
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