Zwei schwere Motorräder standen auf unserem Dorfplatz. Martha und Jasinto warteten auf mich. Sie sind seit einem guten halben Jahr in Südamerika unterwegs. Von Europa aus waren sie vier Monate mit einem 50 Meter langen Segelschiff gestartet vorbei an Frankreich und Portugal, weiter nach Afrika und dann etliche Abstecher auf den karibischen Inseln. Sie erzählten mir, dass in Polen ein Programm gestartet wurde, um etwa 40 Schülern eines Gymnasiums die Gelegenheit zu geben, einmal von der digitalen Welt und der vertrauten Heimat Abstand zu nehmen. Weihnachten beispielsweise mitten auf dem Atlantik. Tagsüber hatten sie normalen Schulunterricht auf dem Segelschiff. Meine beiden Besucher bekamen den Turn gratis, da sie als Lehrer an Bord angestellt waren.
Heute Morgen habe ich sie im Dorf bekannt gemacht. Unser liebenswürdiger Schuldirektor begrüßte sie und führte sie durch die Schulklassen. Der Unterricht fand allerdings wegen der Kälte nicht in den Klassenräumen, sondern im Freien statt. Ein Novum für die beiden Besucher. Dann machten wir einen Kurzbesuch bei unserem Hospital und begrüßten den leitenden Arzt.
Sie waren sehr vom familiären Klima in unserem Dorf angetan.
Heute Morgen habe ich sie im Dorf bekannt gemacht. Unser liebenswürdiger Schuldirektor begrüßte sie und führte sie durch die Schulklassen. Der Unterricht fand allerdings wegen der Kälte nicht in den Klassenräumen, sondern im Freien statt. Ein Novum für die beiden Besucher. Dann machten wir einen Kurzbesuch bei unserem Hospital und begrüßten den leitenden Arzt.
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