Montag, 15. April 2024

MISSIONSSTATION WIRD GRÜNDLICH GEPUTZT

Nach bald zwei Jahren meiner Abwesenheit auf der Missionsstation musste erst mal kräftig durchgeputzt werden. Es fehlte nicht an Helfern. Diese jungen Mütter konnten zupacken. So gründlich habe ich das noch nie gemacht.
Nach bald zwei Jahren meiner Abwesenheit auf der Missionsstation musste erst mal kräftig durchgeputzt werden. Es fehlte nicht an Helfern. Diese jungen Mütter konnten zupacken. So gründlich habe ich das noch nie gemacht.

Nach bald zwei Jahren meiner Abwesenheit auf der Missionsstation musste erst mal kräftig durchgeputzt werden. Es fehlte nicht an Helfern. Diese jungen Mütter konnten zupacken. So gründlich habe ich das noch nie gemacht.

Nach bald zwei Jahren meiner Abwesenheit auf der Missionsstation musste erst mal kräftig durchgeputzt werden. Es fehlte nicht an Helfern. Diese jungen Mütter konnten zupacken. So gründlich habe ich das noch nie gemacht.

Auch für die kleine Ministrantin gab es etwas Arbeit.
Auch für die kleine Ministrantin gab es etwas Arbeit.

P. Claus Braun 

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Sonntag, 14. April 2024

ZURÜCK AUF DER MISSIONSSTATION 02


Mit meinem Jeep fahre ich durch das Dorf. Rechts und links standen die Schüler Spalier.

Der Katechet spricht die Begrüssungsworte. Danach richte ich Worte an die gut 150 Anwesenden.

Es ist schön wieder Zuhause zu sein.

P. Claus Braun 
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ZURÜCK AUF DER MISSIONSSTATION 01

Nach 15 Stunden reiner Flugzeit, 10 Stunden des Warten auf diversen Flughäfen für die Anschlussflüge und dann nochmals 15 Stunden im Jeep bin ich gut auf meiner Missionsstation eingetroffen. Einen grossen Empfang haben mir die Esmoruceños vor der Kirche bereitet. Die Grundschülerinnen und Grundschüler standen Spalier am Ortseingang bis zur Plaza.
Nach 15 Stunden reiner Flugzeit, 10 Stunden des Warten auf diversen Flughäfen für die Anschlussflüge und dann nochmals 15 Stunden im Jeep bin ich gut auf meiner Missionsstation eingetroffen. Einen grossen Empfang haben mir die Esmoruceños vor der Kirche bereitet. Die Grundschülerinnen und Grundschüler standen Spalier am Ortseingang bis zur Plaza.

Nach 15 Stunden reiner Flugzeit, 10 Stunden des Warten auf diversen Flughäfen für die Anschlussflüge und dann nochmals 15 Stunden im Jeep bin ich gut auf meiner Missionsstation eingetroffen. Einen grossen Empfang haben mir die Esmoruceños vor der Kirche bereitet. Die Grundschülerinnen und Grundschüler standen Spalier am Ortseingang bis zur Plaza.

Nach 15 Stunden reiner Flugzeit, 10 Stunden des Warten auf diversen Flughäfen für die Anschlussflüge und dann nochmals 15 Stunden im Jeep bin ich gut auf meiner Missionsstation eingetroffen. Einen grossen Empfang haben mir die Esmoruceños vor der Kirche bereitet. Die Grundschülerinnen und Grundschüler standen Spalier am Ortseingang bis zur Plaza.

Nach 15 Stunden reiner Flugzeit, 10 Stunden des Warten auf diversen Flughäfen für die Anschlussflüge und dann nochmals 15 Stunden im Jeep bin ich gut auf meiner Missionsstation eingetroffen. Einen grossen Empfang haben mir die Esmoruceños vor der Kirche bereitet. Die Grundschülerinnen und Grundschüler standen Spalier am Ortseingang bis zur Plaza.

Nach 15 Stunden reiner Flugzeit, 10 Stunden des Warten auf diversen Flughäfen für die Anschlussflüge und dann nochmals 15 Stunden im Jeep bin ich gut auf meiner Missionsstation eingetroffen. Einen grossen Empfang haben mir die Esmoruceños vor der Kirche bereitet. Die Grundschülerinnen und Grundschüler standen Spalier am Ortseingang bis zur Plaza.  
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P. Claus Braun 
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