20.1.2017: Trotz des kräftigen Regen in der Nacht kam ich noch einigermaßen gut zum Außendienst in Rio San Pablo durch. Es versammelten sich immerhin acht Gläubige, die sich zur Kapelle aufmachten. Danach wurden wir zu einem guten Mittagessen eingeladen.
In Rio San Pablo hat der Staat neue Wohnhäuser für die Ärmsten der Armen gebaut, sodass am Eingang zum Dorf nun ein Armenviertel entstanden ist. Das Haus aus Klinkersteinen kostete den Staat etwa zehntausend US Dollar, der Besitzer musste als Gegenleistung die Erde mit Schubkarren herbeischaffen und das Gelände für den Bau ausheben. Tausende dieser Häuser wurden von der derzeitigen Regierung überall in Bolivien gebaut. Rio San Pablo liegt Luftlinie etwa 15 Kilometer oder eine halbe Jeep Stunde von meiner Missionsstation San Pablo de Lipez entfernt, die vor dem herrlichen Andenpanorama liegt mit Sechstausender Bergen.
In Rio San Pablo hat der Staat neue Wohnhäuser für die Ärmsten der Armen gebaut, sodass am Eingang zum Dorf nun ein Armenviertel entstanden ist. Das Haus aus Klinkersteinen kostete den Staat etwa zehntausend US Dollar, der Besitzer musste als Gegenleistung die Erde mit Schubkarren herbeischaffen und das Gelände für den Bau ausheben. Tausende dieser Häuser wurden von der derzeitigen Regierung überall in Bolivien gebaut. Rio San Pablo liegt Luftlinie etwa 15 Kilometer oder eine halbe Jeep Stunde von meiner Missionsstation San Pablo de Lipez entfernt, die vor dem herrlichen Andenpanorama liegt mit Sechstausender Bergen.
Armenviertel in Rio San Pablo |
Blick auf San Pablo |
Kapelle in Rio San Pablo |
Nach dem Gottesdienst hat es allen beim Mittagessen geschmeckt |
P. Claus Braun
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