Es standen sehr viele Erledigungen in der Salzseestadt Uyuni an. Doch ich hatte Glück und brachte alles durch. Besonders erfreulich, die offizielle Bestätigung der Behörde, dass ich nun immerhin 120 Liter Benzin pro Monat zusätzlich zu der Tankfüllung bekommen werde. Habe mir deswegen gleich im zentralen Markt zwei zusätzliche Benzinkanister gekauft und konnte so mit 110 Liter Benzin plus Tankfüllung zurückfahren. Leider gibt es in Bolivien nur Plastikbehälter bei denen natürlich immer etwas Benzin ausläuft, das dann im Wagen einen unangenehmen brennenden Geruch verbreitet, der mir am Abend sogar etwas Kopfweh bescherte. Wie schön wäre es, wenn es hier die ganz sicheren amerikanischen Kanister gäbe, die man sogar auf den Kopf stellen kann und selbst da läuft kein Benzin aus.
Es fuhren noch ein befreundeter Lehrer und mein Katechet mit nach Uyuni. Der Lehrer war in größter Sorge, denn seine kleine Tochter wurde in Tupiza notoperiert. Der Blinddarm war perforiert. Die OP misslang, der Chirurg zu keiner weiteren Auskunft bereit, sodass die 12 jährige Tochter nun nach Potosí verlegt wurde. Dort wird wohl eine weitere OP anstehen.
Es fuhren noch ein befreundeter Lehrer und mein Katechet mit nach Uyuni. Der Lehrer war in größter Sorge, denn seine kleine Tochter wurde in Tupiza notoperiert. Der Blinddarm war perforiert. Die OP misslang, der Chirurg zu keiner weiteren Auskunft bereit, sodass die 12 jährige Tochter nun nach Potosí verlegt wurde. Dort wird wohl eine weitere OP anstehen.
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P. Claus Braun
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