In Esmoruco wurde heute groß mein 60. Geburtstag gefeiert. Um 9.00 Uhr war das gesamte Dorf zum Frühstück im Schulhof eingeladen. Es gab eine riesige Torte. Um 10.30 Uhr der Dankgottesdienst bei über 250 Teilnehmern, bei dem ich über meine beiden Lieblingspassagen der Bibel predigte, die mich über all die bald 31 Jahren in der Mission über begleitet haben. Da war die Bekehrung des Saulus auf dem Weg nach Damaskus als er die Stimme Jesu vernahm und er dann zum leidenschaftlichen Verkünder unseres christlichen Glaubens wurde. Für mich immer wieder beeindruckend wie Jesus auch dem größten Sünder vergeben kann.
Dann das Evangelium über aus Mt. 19, wo ein Jüngling Jesus nachfolgen wollte, er wohl alle Gebote eingehalten hatte, aber eben sich nicht von seinem Reichtum trennen konnte. Der Hl. Franziskus hat uns allen gezeigt, dass man sich vom Reichtum trennen kann, glücklich werden kann und Jesus nahe sein kann.
Im Anschluss das Festessen mit Lama Braten. Ich hatte 75 Kilo Lama Fleisch spendiert, das Dorf trug mit weiteren Beilagen bei.
Danach Spiele. Beispielsweise wurde eine Glocke, die an der Decke angebracht war und mit Süßigkeiten gefüllt war, geöffnet. Die Kleinsten machten sich wie wild über die herunterfallenden Süßigkeiten her. Für die Erwachsenen gab es Rotwein und Sekt und immer wieder Wortbeiträge, die so ans Herz gingen, dass manchem Redner die Tränen kamen. Man sprach von einer Familie, in die ich in Esmoruco seit Jahren aufgenommen worden bin und in der jeder für den anderen da ist. Diese Lebens - und Glaubensfreude ermuntert einem immer wieder mit diesem Volk einen weiteren Schritt auf unserem Lebensweg voranzuschreiten.
Morgen geht’s schon weiter nach Quetena, das am Weitesten entfernte Andendorf. Immerhin sechs Jeep Stunden entfernt. Don Angel lässt für die lange Fahrt Sandwichs richten.
Ein beeindruckender Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Dann das Evangelium über aus Mt. 19, wo ein Jüngling Jesus nachfolgen wollte, er wohl alle Gebote eingehalten hatte, aber eben sich nicht von seinem Reichtum trennen konnte. Der Hl. Franziskus hat uns allen gezeigt, dass man sich vom Reichtum trennen kann, glücklich werden kann und Jesus nahe sein kann.
Im Anschluss das Festessen mit Lama Braten. Ich hatte 75 Kilo Lama Fleisch spendiert, das Dorf trug mit weiteren Beilagen bei.
Danach Spiele. Beispielsweise wurde eine Glocke, die an der Decke angebracht war und mit Süßigkeiten gefüllt war, geöffnet. Die Kleinsten machten sich wie wild über die herunterfallenden Süßigkeiten her. Für die Erwachsenen gab es Rotwein und Sekt und immer wieder Wortbeiträge, die so ans Herz gingen, dass manchem Redner die Tränen kamen. Man sprach von einer Familie, in die ich in Esmoruco seit Jahren aufgenommen worden bin und in der jeder für den anderen da ist. Diese Lebens - und Glaubensfreude ermuntert einem immer wieder mit diesem Volk einen weiteren Schritt auf unserem Lebensweg voranzuschreiten.
Morgen geht’s schon weiter nach Quetena, das am Weitesten entfernte Andendorf. Immerhin sechs Jeep Stunden entfernt. Don Angel lässt für die lange Fahrt Sandwichs richten.
Ein beeindruckender Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Die Geburtstagstorten |
Eine Torte wird von dem Lehrerkollegium des Gymnasiums in der Kirche überreicht |
250 Teilnehmer beim Dankgottesdienst |
Allen schmeckt der Braten |
Essensausgabe |
Geschenke werden überreicht |
Die "PINATA" |
Eine Glocke mit Süßigkeiten für die Kleinen |
Auch den Kleinen schmeckt die Torte |
Die Bilder in größerer Auflösung<<<<<<
P. Claus Braun
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