Montag, 3. November 2025

102 Kilometer bis ins Andendorf Kollpani

Reisebericht: 102 Kilometer bis ins Andendorf Kollpani. Ein Erlebnisbericht zum Fest Allerheiligen in den bolivianischen Anden.

Früher Aufbruch ins Andendorf Kollpani Zum Fest Allerheiligen habe ich beschlossen, das abgelegene Andendorf Kollpani zu besuchen. Bereits um 5:30 Uhr klingelte mein Wecker – ein früher Start war nötig, denn vor mir lagen vier Stunden Fahrt. Obwohl die Strecke nur 102 Kilometer misst, zieht sich die Reise durch die kurvenreiche und teils unwegsame Andenlandschaft erheblich in die Länge.

Früher Aufbruch ins Andendorf Kollpani
Zum Fest Allerheiligen habe ich beschlossen, das abgelegene Andendorf Kollpani zu besuchen. Bereits um 5:30 Uhr klingelte mein Wecker – ein früher Start war nötig, denn vor mir lagen vier Stunden Fahrt. Obwohl die Strecke nur 102 Kilometer misst, zieht sich die Reise durch die kurvenreiche und teils unwegsame Andenlandschaft erheblich in die Länge.

Fahrt durch eine bezaubernde Andenlandschaft Die Fahrt führt durch eine atemberaubende Landschaft, deren Schönheit mich immer wieder in Staunen versetzt. Die sanften Hügel, schroffen Felsen und weiten Ebenen sind in den frühen Morgenstunden in ein besonders stimmungsvolles Licht getaucht.

Fahrt durch eine bezaubernde Andenlandschaft
Die Fahrt führt durch eine atemberaubende Landschaft, deren Schönheit mich immer wieder in Staunen versetzt. Die sanften Hügel, schroffen Felsen und weiten Ebenen sind in den frühen Morgenstunden in ein besonders stimmungsvolles Licht getaucht.

Yareta – das grüne Herz der Anden Auf dem Weg fällt mir zudem die Yareta ins Auge. Auf den ersten Blick erinnert diese Pflanze an gewöhnliches Moos – doch Yareta ist äußerst hart und trocken. Sie gedeiht in großen Polstern und wird in den Andendörfern traditionell zum Heizen verwendet, besonders an den kalten Winterabenden, wenn Brennholz knapp ist.

Yareta – das grüne Herz der Anden
Auf dem Weg fällt mir zudem die Yareta ins Auge. Auf den ersten Blick erinnert diese Pflanze an gewöhnliches Moos – doch Yareta ist äußerst hart und trocken. Sie gedeiht in großen Polstern und wird in den Andendörfern traditionell zum Heizen verwendet, besonders an den kalten Winterabenden, wenn Brennholz knapp ist.

Herausforderung Höhenlage Die gesamte Strecke verläuft auf Höhen von über 4000 Metern. Hier ist die Luft spürbar dünner, und jeder Schritt wird zu einer kleinen Herausforderung. Doch die spektakulären Ausblicke und die einzigartige Natur entschädigen für jede Anstrengung und machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Herausforderung Höhenlage Die gesamte Strecke verläuft auf Höhen von über 4000 Metern. Hier ist die Luft spürbar dünner, und jeder Schritt wird zu einer kleinen Herausforderung. Doch die spektakulären Ausblicke und die einzigartige Natur entschädigen für jede Anstrengung und machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Herausforderung Höhenlage Die gesamte Strecke verläuft auf Höhen von über 4000 Metern. Hier ist die Luft spürbar dünner, und jeder Schritt wird zu einer kleinen Herausforderung. Doch die spektakulären Ausblicke und die einzigartige Natur entschädigen für jede Anstrengung und machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Herausforderung Höhenlage
Die gesamte Strecke verläuft auf Höhen von über 4000 Metern. Hier ist die Luft spürbar dünner, und jeder Schritt wird zu einer kleinen Herausforderung. Doch die spektakulären Ausblicke und die einzigartige Natur entschädigen für jede Anstrengung und machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Begegnung mit den Bicuñas In der Ferne kann ich Bicuñas entdecken – sehr scheue, wildlebende Verwandte der Lamas, die in den Hochanden beheimatet sind. Es wäre ein großes Teleobjektiv nötig, um sie wirklich nah und detailreich abzulichten. Doch auch aus der Ferne reicht die Auflösung, um die grazilen Tiere zu beobachten und ihre Anpassung an das raue Klima zu bewundern.

Begegnung mit den Bicuñas In der Ferne kann ich Bicuñas entdecken – sehr scheue, wildlebende Verwandte der Lamas, die in den Hochanden beheimatet sind. Es wäre ein großes Teleobjektiv nötig, um sie wirklich nah und detailreich abzulichten. Doch auch aus der Ferne reicht die Auflösung, um die grazilen Tiere zu beobachten und ihre Anpassung an das raue Klima zu bewundern.

Begegnung mit den Bicuñas
In der Ferne kann ich Bicuñas entdecken – sehr scheue, wildlebende Verwandte der Lamas, die in den Hochanden beheimatet sind. Es wäre ein großes Teleobjektiv nötig, um sie wirklich nah und detailreich abzulichten. Doch auch aus der Ferne reicht die Auflösung, um die grazilen Tiere zu beobachten und ihre Anpassung an das raue Klima zu bewundern.

So wurde mein Besuch in Kollpani zum Fest Allerheiligen zu einer eindrucksvollen Begegnung mit der Natur und den Menschen der Anden – geprägt von frühmorgendlicher Stille, faszinierenden Tierbeobachtungen und der Entdeckung traditionsreicher Pflanzen.

P. Claus Braun 
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